Wie verhält man sich eigentlich, wenn plötzlich Krieg, eine Wirtschaftskrise, der komplette Blackout oder vielleicht sogar eine Zombieapokalypse ausbricht?
Auf alles vorbereitet
Spätestens seit der Pandemie ist klar: es kann nicht schaden, wenn man für alles gewappnet ist. Die sogenannten Prepper*innen haben das schon lange verstanden. Abgeleitet vom Wort "to prepare" sind sie auf so gut wie jede Situation vorbereitet - und finden immer mehr Anhänger*innen. Der Begriff Prepper tauchte zum ersten Mal um die Jahrtausendwende auf, als viele Menschen Angst davor hatten, dass die Computer wegen der Y2K-Bugs zusammenbrechen. Doch schon davor bauten sich die sogenannten Survivalists Bunker in den Garten und legten Vorräte an – aus Angst vor dem kalten Krieg oder einer atomaren Katastrophe.das Geilste daran Prepper zu sein ist dass man nicht so oft einkaufen muss
— E L H O T Z O (@elhotzo) October 16, 2021
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