Aus den Highlights unserer Themenwoche Science & Fiction haben wir uns fünf Punkte herausgepickt, die wir diese Woche dazu gelernt haben.
NFT sind die Kunst der Zukunft.
NFT sind der heißeste Scheiß auf dem Kunstmarkt. Die Kryptowährung gilt als besonders sicher, durch ihre komplizierte Verschlüsselung und ermöglicht es Künstler*innen trotz technischer Reproduzierbarkeit so etwas wie ein Original zu verkaufen. Ein Haken - neben des enormen Energieverbrauchs -
NFT sind nicht sicher vor Hacker*innen.
Die Zukunft, die von KI bestimmt wird, ist bereits da.
Nur eben nicht so, wie wir uns das immer vorgestellt haben. Statt mit Robotern, die Lust entwickelt haben, die Weltherrschaft an sich zu reißen, müssen wir uns eher über dem Umgang mit Daten Gedanken machen.
Afrofuturismus ist ein Genre der Science-Fiction und hat diese auch maßgeblich beeinflusst.
Afrofuturismus ist eine Praxis der eigenen Erzählung. Schwarze Künstler*innen, Musiker*innen oder andere Kulturschaffende setzen sich über die ihnen aufgedrückte Geschichte der Sklaverei hinweg und schreiben ihre Geschichte selbst.
Zum Beispiel der Künstler Ekow Nimako. Aus schwarzen Legosteinen schafft er utopischen Universen und lebensgroße Skulpturen.
Elon Musk glaubt an die Simulationshypothese, die aktuelle Wissenschaft eher nicht.
Die Hypothese besagt, dass eine technisch reifere Zivilisation der Zukunft dank krasseren, weit entwickelten Computern ganze Universen simulieren kann. Begründer der Hypothese ist der Philosoph Nick Bostrom. Um sie umzusetzen, müssten Menschen - oder eher Wesen - die Struktur des Gehirns bis auf kleinste Ebene nachbilden können.
So könnte man subjektive Erfahrungen programmieren.
Der Science Fiction Klassiker Blade Runner war ursprünglich ein Flopp.
Der erste Hollywood Streifen Ridley Scotts floppte bei seiner Veröffentlichung 1982 total, erst im Laufe der 80er und mit der Popularisierung des Genres wurde der Film zu dem, was er heute ist: ein Klassiker. Übrigens um den Science Fiction Regisseur Stanley Kubrick, gibt es die Verschwörungstheorie er hätte nicht nur
2001: Odyssee im Weltraum, sondern auch die Mondlandung inszeniert.
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