"Ein echter Thriller, auf den Punkt erzählt, hochspannend bis zum Ende", so beschreibt Schriftsteller Arno Strobel den neuen Thriller von Henri Faber. Unser egoFM Buchhaltungsmoderator Günter Keil kann ihm da nur zustimmen.
Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen steigen – was wäre da passender als ein frostiger Thriller, der uns das Blut in den Adern gefrieren lässt? Diesmal vom Autor Henri Faber. Schon sein erster Thriller Ausweglos glänzte mit fast 70.000 verkaufte Exemplaren und mindestens genauso vielen Gruselmomenten. Mit seiner neuen Veröffentlichung Kaltherz will er an diesen Erfolg nahtlos anschließen.
Kaltherz
Acht Minuten. Länger war die fünfjährige Marie nicht alleine. Doch als ihre Mutter zum Auto zurückkommt, ist Marie spurlos verschwunden.Kim Lansky, dickköpfig, forsch und wegen ihrer unbequemen Art aus der Cybercrime-Einheit geflogen, kommt in die Vermisstenabteilung der Münchner Kripo. Auf ihrem Tisch landet ein seit Monaten ungeklärter Fall, der ihre letzte Chance ist, sich zu beweisen: Die fünfjährige Marie wurde unbemerkt aus dem Auto ihrer Mutter entführt, mutmaßlich von der Nanny. Doch es gibt keine Lösegeldforderung und auch die Befragung der Eltern – der von Schuld zerfressenen Clara und dem Karrieristen Jakob – lässt Lansky zweifeln.
"Mama ist im Himmel. Jetzt habe ich eine Mami. Aber sie sagt, für das, was sie getan hat, kommt sie in die Hölle."
Anstatt Marie findet Kim Lansky eine Leiche. Die Suche nach der Wahrheit führt sie in die dunkelsten Kapitel ihrer eigenen Vergangenheit. Und anstatt Antworten tauchen immer mehr Fragen auf: Was verschweigen die Eltern? Was hat der Fall mit einer Kindesentführung in den 90ern zu tun? Und warum bleiben so viele Kinder in München spurlos verschwunden?
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