Die ultimative Buddy-Komödie, in der zwei Vorstadtgangster zu allem bereit sind, um eine drohende Abschiebung in letzter Sekunde zu verhindern.
Endlich wieder Kinozeit
Ja, wir sind alle traurig, dass sich der Sommer so langsam verabschiedet. Aber so ein Herbst bringt auch immer wieder Gutes mit sich. Denn neben Kürbissuppe, Kuschelsocken und bunten Laubblättern hat man endlich wieder Zeit für richtig gute Kinofilme. Und damit du dich nicht lange durch Kinomagazine wühlen musst, hätten wir für dich hier schon mal einen Film im Angebot. TOUBAB, eine unglaublich unterhaltsame Buddy-Komödie.TOUBAB
Nach seiner Entlassung aus der Haft freut sich Babtou (gespielt von Farba Dieng) riesig auf einen Neuanfang: mit seinem Kumpel Dennis (Julius Nitschkoff) die Freiheit genießen, die Welt umarmen — und nichts mehr mit den Behörden zu tun haben. Doch ausgerechnet seine spontane Willkommensparty läuft dermaßen schief, dass Babtou noch am gleichen Abend die Hände wieder in Handschellen hat.Mit dramatischen Konsequenzen: aufgrund wiederholter Straffälligkeit soll Babtou in sein "Heimatland" Senegal ausgewiesen werden.
Aber Babtou kennt den Senegal nur aus Geschichten seines Vaters. Er ist in Deutschland geboren, seine Heimat ist Frankfurt. Um die drohende Abschiebung in letzter Sekunde zu verhindern, sind Babtou und Dennis zu allem bereit…
Die Idee zu TOUBAB, ein Film von Florian Dietrich
Die Idee zu TOUBAB entstand, während Regisseur Florian Dietrich mit Co-Autor Arne Dechow Theaterprojekte in einer Jugendstrafanstalt in Wiesbaden realisierte. Einige der jungen Gefangenen denen sie begegnen durften, waren akut von Abschiebung bedroht. Und das, obwohl sie in Deutschland geboren waren."Mir war bis dato nicht bewusst, dass das überhaupt möglich ist: Menschen, die vom Tag ihrer Geburt an ihr ganzes Leben in Deutschland verbracht haben, abzuschieben. In Länder, die sie vielleicht aus dem Sommerurlaub kennen, die sie vielleicht aber auch noch nie betreten haben, weil sie schlichtweg nicht sicher sind." - Florian Dietrich, Regisseur
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