One Piece

Der Trailer für One Piece

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So ist One Piece

Nach den acht Folgen wollte ich am liebsten gleich selbst am nächsten Schiff anheuern - aber nur, wenn Ruffy dabei mein Captain ist. Denn die Serie lebt vom immer fröhlichen, ehrlichen, verfressenen strohhuttragenden Hauptdarsteller. Der segelt in die große weite Welt, um den legendären Piratenschatz von Goldroger zu finden - das One Piece - um dann König der Piraten zu werden. Doch so ganz allein wird das nichts. Eine Crew muss her, ein Schiff wäre auch nicht schlecht, achja, und so ne Karte, damit man weiß, wo es überhaupt hingeht, wäre auch ziemlich hilfreich. 

Definitiv keine Kinderserie

Wenn du jetzt eine niedliche Kinderserie mit Friede Freude Eierkuchen erwartet hast, dann wirst du wohl eher schockiert sein. Zwar tötet die Strohhutbande rund um Ruffy ihre Gegner*innen niemals, aber die Bösewichte der Serie sind da nicht so nachsichtig. Menschen sterben, Knochen brechen, ein wenig Kannibalismus gibt's auch noch obendrauf und so ein Arm kann auch schonmal von einem riesigen Seemonster gefressen werden.

Klar, Fans der Anime Serie vermissen den ein oder anderen Charakter oder Handlungsstrang, aber die Handlung von 45 Folgen in 8 Folgen zusammenzufassen, ist halt auch nicht ganz einfach. One Piece ist ein wenig wie Peter Pan auf Mushrooms.
Die Kostüm-, Masken- und Kulissendesigner*innen haben sich bei One Piece selbst übertroffen. Alles ist zwar wie in der Anime Serie skurril und total übertrieben, aber trotzdem stimmig.

Ich hatte auf jeden Fall einen Heidenspaß und war am Ende traurig, dass es schon vorbei ist.

Jetzt beginnt das Warten auf Staffel 2 oder man spoilert sich einfach schon selbst und fängt mit dem Anime an. Da hat man genügend zu tun, von dem gibt nämlich schon 20 Staffeln und über 1.000 Folgen...

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