Somebody Somewhere

Somebody Somewhere

egoFM Trailer: Serientipp

Von  Lola Aichner
Manchmal fühlt sich das Leben an wie ein ewiges Stolpern – und genau das fängt Somebody Somewhere perfekt ein. Eine Serie voller Herz, Humor und echter Emotionen.

Somebody Somewhere: Underdogs im Mittelpunkt

Erwachsen werden ist nicht leicht, Erwachsen sein erst recht nicht. Oftmals fühlt man sich in einem Hamsterrad gefangen, die Freundschaften werden immer weniger und man muss sich immer mehr mit dem Thema Tod auseinandersetzen. Boah, das klingt jetzt total deprimierend, und ja, bei der Serie Somebody Somewhere werden viele ernste Themen angesprochen, es wird oft emotional, aber du wirst auch viel, laut und herzlich lachen – so gings zumindest egoFM Lola. 

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Worum geht es in Somebody Somewhere?

Sam ist in ihren 40ern und sie ist in ihre Heimatstadt in Kansas zurückgezogen, um sich um ihre kranke Schwester zu kümmern. Die ist mittlerweile gestorben und Sam lebt einfach nur so vor sich hin. In ihrem langweiligen Job bricht sie plötzlich in Tränen aus und wird daraufhin von ihrem schwulen Kollegen Joel angesprochen, mit dem sie auch auf der Highschool war. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Freundschaft, zwei Außenseiter*innen, die sich zusammen durch die Welt kämpfen. 

Dank Joel entdeckt Sam auch langsam ihre Liebe zur Musik wieder – ja, es wird in dieser Serie gesungen, aber nicht zu aufdringlich, versprochen. So lässt sich die Serie übrigens auch am besten zusammenfassen – nicht aufdringlich.

Der Trailer zu Somebody Somewhere


So ist Somebody Somewhere

Somebody Somewhere ist herzerwähmend, ehrlich unbeschwert und trotzdem keine leichte Kost. Nach den drei Staffeln hat es sich angefühlt, als würde man mich von guten Freunden verabschieden müssen.

Wo kann man Somebody Somewhere streamen?

Aktuell kannst du Somebody Somewhere bei WOW (Sky) streamen.

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