Die Geschenke haben wir, aber mit Schere und Tesa in der Hand werden wir garantiert keinen Preis mehr gewinnen. Hilfe naht: Wir geben Nachhilfe in Verpacken.
Der Life-Hack aus dem Internet
Was haben wir eigentlich die letzten Jahrzehnte gemacht?! So einfach ist das?!
Zeitungspapier
Die Dummy-Variante. Denn wenn's beim ersten Mal nicht gut aussieht, nimmst du einfach die nächste Zeitungsseite. Oder die nächste. Nur Achtung: Bitte keine Weihnachtsgeschenke in die Todesanzeigen einwickeln, danke.
Eine Rettungsdecke
Man hat das per-fek-te Geschenk, nur leider sprengt es von den Außenmaßen jede Geschenkpapierrolle. Was also tun? In eine alte Gardine einwickeln? Nicht so sexy, richtig. Deswegen holst du dir einfach noch schnell eine dieser praktischen Rettungsdecken, die noch dazu wunderbar weihnachtlich in silber und gold glänzen.
Die Tüte
Kauf einfach entsprechend der Zahl deiner Geschenke (braune?) Papiertüten. Wenn du dann eh schon im Bastelladen bist, leg noch ein paar dieser selbstklebenden Filz-Tannenbäumchen mit in den Korb. Zuhause wird alles einfach nur noch eingetütet - fertig! Und ganz ohne Schere und Kleber!
Schaumschlacht
Achtung, jetzt kommt der Hack, bei dem du nicht nur dein Untalent kaschierst, sondern auch für ordentlich Gesprächswert sorgst: Statt den Ring / die Kette / die (wasserfeste!) Uhr in Papier oder Folie zu packen, versenk sie einfach in einem großen Glas und füllt den Rest mit Rasierschaum auf. Somit wird das Auspacken zum Event.
Next-Level-Einpacken
Du hast nur bis hier hin gelesen, weil du dich über all die unfähigen Einpacktrottel lustig machen willst? Auch für dich haben wir einen Endgegner:
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