Im egoFM Hype Radar stellen wir dir jede Woche einen Song oder Artist vor, den du unbedingt auf dem Schirm haben solltet und bei dem unser Musik-Radar massiv ausschlägt. Diese Woche: Hope Tala aus London!
Musik oder Literatur?
Eigentlich studierte die britische Musikerin Hope Tala Englische Literatur, ihr Ziel war ein Master-Studium an der renommierten Cambridge Universität. Dann releaste sie ihren ersten Song und kurz danach ihre erste EP Sensitive Soul – das war 2019. Den Buzz, den sie damit generierte, konnte sie nicht einfach ignorieren. Also entschied sich Hope Tala für die Musik. Ihren Master könne sie ja später immer noch nachholen, sagt sie in einem Interview. Dass Literatur aber neben dem Songschreiben weiter ihre große Leidenschaft ist, zeigt sich in ihren Texten – die Autorinnen Sylvia Plath oder Zadie Smith gehören zu ihren literarischen Idolen. Auf dem Instagram-Account "Novelsong" empfiehlt sie außerdem Bücher und dazu passende Musik:Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
"Bad Love God"
2024 erschien bereits "I Can’t Even Cry" und nun die Single "Bad Love God". Der Song kommt nach der Fusion aus sanftem R&B und Bossa Nova, mit der Hope Tala bekannt geworden ist, ein bisschen mehr uptempo daher. Sie wollte einen Song schreiben, der live besonders viel Spaß macht. Ausprobieren konnte Hope das Ende Juni schon als Supportact von SZA im Londoner Hyde Park.Welche Artists schon beim egoFM Hype Radar waren, kannst du hier entdecken. Letzte Woche waren es Swimming Paul mit dem Song "Tell You", mehr dazu findest du hier.
Artikel teilen: