Im egoFM Hype Radar stellen wir dir jede Woche einen Song oder Artist vor, den du unbedingt auf dem Schirm haben solltet. Bei dem der Musik-Radar jedenfalls massiv ausschlägt und vielleicht entsteht daraus der nächste große Hype! Diese Woche: Royel Otis mit "Heading For The Door".
Indiepop aus Sydney
Der Bandname Royel Otis setzt sich tatsächlich aus den beiden Vornamen der Musiker zusammen, die sich über die gemeinsame Liebe zum 70s Song Seabird von den Alessi Brothers gefunden haben - Royel Maddell und Otis Pavlovic.Ihr eigener Sound aber eifert mehr dem 00er und 10er Jahre Indiepop nach, den Royel Otis mit einer frischen Prise eingängigem Songwriting und modernen Sounds versehen. Fans von MGMT, The Drums oder Metronomy werden sich in der Klanglandschaft von Royel Otis pudelwohl fühlen. Nach mehreren EPs haben sie für Februar 2024 ihr Debütalbum angekündigt.
Für die Produktion ihres Debütalbums ging es nach UK
Und auch wenn das Albumformat in Zeiten von Streaming an Bedeutung verloren zu haben scheint, die erste Platte ist für eine junge Band wie Royel Otis sicher immer noch ein riesiger Meilenstein! Für die Produktion haben sie sich den britischen Produzenten Dan Carey ausgesucht, der mit Artists wie Kae Tempest, Fatboy Slim oder Fontaines D.C. zusammengearbeitet hat. Und weil ein Pub im Süden Londons ein beliebter Rückzugsort für Royel Otis war, um den Studioalltag ausklingen zu lassen und über die Songs auf dem Album zu diskutieren, trägt das Debütalbum auch den Namen des Pubs – Pratts & Pain.Im Februar erscheint das Ding dann in voller Länge, bis dahin gibt es die Vorabsingle "Heading For The Door" auf die Ohren. Hypeverdächtig? Yes, indeed!
Royel Otis - "Heading For The Door"
Welche Künstler*innen noch beim egoFM Hype Radar waren, kannst du hier entdecken. Letzte Woche war es Soft Loft mit ihrem neuen Song "Happy New Year", mehr dazu findest du hier.
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