Wenn du Milky Chance oder Dominic Fike magst, dann solltest du jetzt weiterlesen: Gabriel Vitel kommt aus Schwäbisch Hall, hat gerade sein Debütalbum 'Everything You Can See From Up Here' veröffentlicht – und vielleicht ist das genau der Sound, den du gerade brauchst.
Vom Elektro-Act zum Singer-Songwriter
Gabriel hat schon früh Musik gemacht – mal solo, mal als Feature mit Producer-Kolleg*innen aus dem Elektronikbereich. Vielleicht hast du ihn damals schon auf YouTube entdeckt, als er mit elektronischen Tracks durchgestartet ist. Heute klingt seine Musik ganz anders: persönlicher, handgemacht, irgendwo zwischen Indie-Pop und Singer-Songwriter, aber ohne verstaubt zu wirken. Die Reise war lang, aber jetzt fühlt sich Gabriel angekommen – und das hört man auch.
Gabriel Vitel auf der egoFM Interview Couch
Das komplette Interview zum Anhören
Ein Album wie ein Tagebuch
Everything You Can See From Up Here ist kein Kalkül, sondern ein Herzensprojekt. Gabriel hat die Platte nicht gemacht, um den nächsten großen Karriereschritt zu planen, sondern weil er etwas loswerden wollte. Es geht um Liebe, um Freundschaft, um Mental Health und um den Verlust einer engen Freundin. Der Titelsong ist ihr gewidmet – traurig, aber auch voller Hoffnung. Gabriel versucht, das Gute zu sehen, das bleibt, wenn jemand geht.
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