Jess Glynne fühlte sich diskriminiert

Jess Glynne fühlte sich diskriminiert

Die Sängerin durfte mit Hoodie nicht ins Restaurant

Die Sängerin wollte im Hoodie in ein Restaurant in London, doch wurde nicht hineingelassen. Dem Restaurant warf sie Diskriminierung vor.

"Pure Diskriminierung"

Sängerin Jess Glynne wollte mit einem Freund in London essen gehen, das Restaurant Sexy Fish sollte es werden. Doch an der Tür wurden die beiden abgelehnt. Der Grund: Die Sängerin hatte die falschen Klamotten an, sie trug einen grauen Hoodie, Jogginghose und eine schwarze Cappie. Jess Glynne machte ihrer Empörung daraufhin auf Instagram Luft.


Das Internet lacht

Das Internet machte sich auf Twitter über die Sängerin lustig, besonders über ihre Wortwahl mit der "puren Diskriminierung". Das Restaurant hat außerdem einen Dresscode, den Glynne wohl übersehen hatte.


Tritt ins Fettnäpfchen

Hat sich die Sängerin so angezogen, um sich vor Paparazzi oder nervigen Fans zu verstecken? Sind Dresscodes generell irgendwie diskriminierend? Fragen über Fragen. Aber die Tatsache, dass Jess Glynne als weiße Frau gerade in Zeiten der Black Lives Matter-Bewegung hier von einer "puren Diskriminierung" gesprochen hat, ist einfach ein bisschen ungeschickt. Und verhungert ist sie ja nun auch nicht. Schließlich fanden die beiden dann noch ein Restaurant, wo sie schön essen konnte...

Die Entschuldigung

Mittlerweile hat sich Jess Glynne in einem Instagram-Video für ihre Formulierung entschuldigt. Sie sieht ihren Fehler ein und betont, dass sie lediglich auf den mangelnden Respekt der Restaurantmitarbeiter*innen hinweisen wollte.

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