Der neue Song von baby of the bunch steigert die Vorfreude auf das kommende Debütalbum nur noch mehr.
Eine Reise durch die Musikgenres
Seit 2015 machen Brontë, Valentina, Finja und Luca aus Leipzig, Berlin und Dresden schon zusammen Musik und grasen dabei sämtliche Genres der Popmusik ab. Kaum endet eine Ballade, folgt im nächsten Moment auch schon ein in-your-face Punksong. Wenn eine Band schon so viele gute Songs veröffentlicht, bevor überhaupt das Debütalbum erscheint, katapultiert das unsere Vorfreude auf jenes quasi ins Unermessliche.Riot Grrrl-Manier
baby of the bunch verstehen sich als feministische Band und lassen sich von der Riot-Grrrl-Bewegung aus den 90ern und Anfang der 2000er inspirieren. Ihren Musikstil bezeichnen sie als "Riot Wave", also eine Mischung aus Riot Grrrl und New Wave."Make Out" beweist das erneut: Punkig und rough geht es zu in kurz und knackigen eineinhalb Minuten. Das Video wurde in Berlin gedreht und ist wieder gewohnt kreativ. Als Extra ist diesmal sogar ein kleiner Kater unter den Darsteller*innen dabei, schließlich funktioniert Katzen-Content immer!Im Song geht es es darum, wie es ist, sich in ein Mädchen zu verlieben. Bassistin Finja beschreibt den Track als Song zum Rummachen, Tanzen und in-Mädchen-verlieben.
"I wanna see us making out, you’re so fucking hot, I wanna see us making out in the park, I wanna see us making out, making out now." – Make Out von baby of the bunch
Release Starter Pack und Wiki-How-to-Make-Out
Für den Release der Single haben sich baby oft he bunch auf Instagram ein eigenes Starter Paket überlegt, das die Fans sich zulegen können: Von einem schicken Outfit mit Kuschelsocken, einem kühlen Getränk, einer "heißen Schnecke zum Rummachen", bis hin zu einem Kinosaal in dem man das Video schauen kann, alles erhältlich im nächsten Supermarkt um die Ecke. Mit Social Media hat die Band sichtlich Spaß und tobt sich für jede neue Single immer wieder kreativ aus. Angekündigt haben sie "Make Out" nämlich, indem Finja einen fake Wiki-How Artikel darüber geschrieben hat, wie zur Hölle denn jetzt das Rummachen funktioniert…um drei Uhr morgens natürlich, denn da hat man ja bekanntlich die besten Ideen. Auf die Promophase sind wir deshalb fast genauso gespannt, wie auf das Debütalbum selbst.
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