National Geographic beleuchtet mit der neuen Serie „Valley of the Boom“ die Geburtsstunde des Internets.
Mitte der 1990er-Jahre herrscht im Silicon Valley südöstlich von San Francisco Goldgräberstimmung. Der Hype um das Internet ist ungebremst und lässt mit der sogenannten „New Economy“ eine gänzlich neue Branche entstehen. Vom Boom des World Wide Webs euphorisiert, schießen innovative Technologieunternehmen wie Pilze aus dem kalifornischen Boden. Doch mit einem plötzlichen Aktien-Crash folgt an den Börsen der Welt Katerstimmung: Kurz nach der Jahrtausendwende endet der Spekulations-Hype mit global nachhallendem Knall. Die mehrteilige Doku-Drama-Serie „Valley of the Boom“ zeichnet das Dotcom-Szenario von seiner Blütephase bis zum Platzen der Blase im Jahr 2000 nach. Im Mittelpunkt stehen einige namhafte Persönlichkeiten jener Zeit - von Netscape-Entwickler Marc Andreessen bis zu den Social-Network- Pionieren Stephan Paternot und Todd Krizelman.
National Geographic zeigt die sechs Episoden der neuen Mini-Serie ab 20. Januar sonntags in Doppelfolgen ab 21.00 Uhr als deutsche TV-Premiere.
Über Valley of the Boom
In einem Mix aus Dokumentar- und Spielszenen erzählt das Format die wahre Geschichte von Boom, Fall und Wiederauferstehung der High-Tech-Branche und dient damit dem Gesamtverständnis des Themas. Es geht um die ungeheure Innovationskraft seiner Protagonisten und die gefährlichen Turbulenzen am Kapitalmarkt. Neben Originalaufnahmen aus den Archiven wird die Handlung von „Valley of the Boom“ von einem herausragenden Ensemble aus Charakterdarstellern getragen.Mit von der Partie sind u.a. Bradley Whitford („Get Out“, „The Post“, „The West Wing“), Steve Zahn („War of the Planet of the Apes“, „The Crossing“) und Lamorne Morris („Game Night“, „New Girl“).
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