Diesen Freitag übernimmt Naima Bock von 20 bis 21 Uhr das egoFM Studio und spielt eigens ausgewählte Lieblingssongs.
Giant Palm
Anfang Juli veröffentlichte Naima Bock ihr Solodebüt Giant Palm, zuvor war sie Teil der Band Goat Girl, schrieb aber schon eine ganze Weile auch eigene Musik. Ihre Mutter ist Griechin, ihr Vater Brasilianer, geboren wurde die Künstlerin in Glastonbury, aufgewachsen ist sie in São Paulo und aktuell lebt sie in London - und all diese verschiedenen Einflüsse finden sich in ihrer Musik auch wieder.Auch die Zusammenarbeit mit Produzent und Arrangeur Joel Burton und sein Interesse an westlich klassischer Musik, globaler Volksmusik und seiner Erfahrung mit groß angelegten Arrangements und Orchestrierungen sind auf Giant Palm zu hören. Alles in allem ist die Platte eine Mischung aus Singer-Songwriter-Folk und Akustik-Indie und hat sowohl große orchestrale, als auch psychedelische Synth-Elemente. Und über allem schwebt die dunkle und trotzdem ganz klare Stimme von Naima Bock:
Naima Bock schrieb über mehrere Jahre an den Songs auf Giant Palm, die deswegen auch ganz unterschiedliche Momentaufnahme und Gefühle darstellen, zusammen aber ein großes Ganzes und vor allem ein emotionales Gesamtwerk ergeben:
"I never change lyrics, even if I don't relate to them anymore, I related to them once which means someone else could, somewhere." - Naima Bock
Die egoFM Privataudienz mit Naima Bock
Am Freitag übernimmt Naima Bock von 20 bis 21 Uhr das egoFM Studio, spielt ihre Lieblingssongs und erzählt, welche Tracks sie selbst inspiriert haben und warum ihr der ein oder andere Song so viel bedeutet.Die Wiederholung der egoFM Privataudienz gibt's im Radioprogramm am Sonntag von 13 bis 14 Uhr. Und im Anschluss eine Woche lang hier zum Nachhören.
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