Schon als Kind steht Ronja Forcher im Rampenlicht – doch abseits der Kameras erlebt sie eine Geschichte, die sie bis heute begleitet. Im egoFM Talkradio spricht sie über ihre beste Freundin Sarah, die an Progerie litt, über den schmerzhaften Abschied und darüber, wie diese Erfahrung ihr Leben geprägt hat.
Ronja Forcher über Freundschaft, Verlust und das Weiterleben
Ronja Forcher kennt das Rampenlicht, seit sie denken kann. Als Lilli Gruber in der ZDF-Serie Der Bergdoktor spielt sie sich bereits als Kind in die Herzen des Publikums. Doch während Millionen von Menschen sie auf der Leinwand heranwachsen sehen, erlebt sie privat eine Geschichte, die sie bis heute begleitet.Die Kindheit mit Sarah: Glück und Vergänglichkeit
Abseits der Kameras verbringt Ronja ihre Kindheit in der ländlichen Idylle Österreichs – zusammen mit ihrer besten Freundin Sarah. Die beiden teilen alles: Spielsachen, Geheimnisse, Träume. Doch während Ronja in eine unbeschwerte Zukunft blickt, ist Sarahs Zeit begrenzt. Sie leidet an Progerie, einer extrem seltenen Erbkrankheit, die Kinder viel zu schnell altern lässt. Eine Diagnose, die das Leben der beiden Mädchen von Grund auf verändert.
Ronja & Sarah / Fotocredit: Ronja Forcher
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