Oft bleiben Ideen einfach nur Ideen. Wie ist es aber, wenn man sie wirklich in die Tat umsetzt? Und dann auch noch zusammen mit seiner besten Freundin? Das weiß Samira, vom Brautmodenverleih Liebeleih.
Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt... geliehen
Es soll der schönste Tag im Leben werden, zumindest hoffen das viele: Der Hochzeitstag. Aber so eine Hochzeit, die ist nicht ganz billig. Teure Party und teure Outfits, die man dann aber auch nur ein einziges Mal anhat. Ein Brautkleid kostet schon mal an die 2.000 Euro – aufwärts gibt es eigentlich keine Grenze. Die Münchnerinnen Samira und Mira hatten deshalb eine Idee: Liebeleih, ein Brautmodenverleih und Secondhand Verkauf."Wir wollen, dass Brautkleider mehrfach getragen werden können, dass diese schönen Kleider, wo ja auch wahnsinnig viele Ressourcen drinstecken, einfach ganz viele Auftritte bekommen und natürlich auch kostentechnisch ist Leihen einfach deutlich günstiger, auch secondhand kaufen deutlich günstiger als ein neues Kleid und ja, es ist natürlich ein ganz großer Nachhaltigkeitsaspekt auch einfach." - Samira von Liebeleih.
Im Interview erzählt Samira, wie sie überhaupt auf die Idee kamen und wie das so ist, neben dem eigentlichen Hauptjob sich noch ein zweites Standbein aufzubauen (Spoiler: manchmal gar nicht so einfach.)
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