Im egoFM Programm sprechen wir die ganze Woche darüber, was uns als Gesellschaft zusammenhält - und was uns wieder zusammenbringen kann. Hier erfährst du, was das Team selbst über das Thema denkt.
Was ist deiner Meinung nach das Geheimnis (lebens-)langer Freundschaften?
Elise (Moderation)
Wenn gemeinsam Schweigen null seltsam ist - Kritik empfangen und gegeben werden darf - und man sich auf das gemeinsam Älter werden freut - dann ist eigentlich alles gut....Cheers
Laura (Marketing)
Dass egal, wie lang man sich nicht gesehen hat oder gehört hat, es immer so ist wie als ob man sich gestern gesehen hat!
Gloria (Moderation)
Mit manchen Menschen ist die Verbindung einfach stark, egal wie oft oder selten man sich hört oder sieht. Andersrum kann die Aufrechterhaltung einer Freundschaft glaube ich auch nicht erzwungen werden. Wahrscheinlich hat es was mit gegenseitiger Erwartungshaltung zu tun und ob die einigermaßen matcht.
Anna T. (Online-Redaktion)
Indem man nicht vom anderen abhängig ist und so auch gut damit auskommt, wenn man sich nicht dauernd meldet - und dann sollte es genauso sein, wie es Laura auch gesagt hat.
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Wofür spendest du?
Elise (Moderation)
Sea-Watch -
BISS -
Tierrettung
Laura (Marketing
Everyday Stray, die Organisation in Bulgarien , wo auch
mein Hund her ist :)
Gloria (Moderation)
Share The Meal ist die App des World Food Programme der Vereinten Nationen, die unterschiedliche Spendenaktionen für Nahrung und Hilfsgüter in Krisengebieten "anbieten". Das geht einmalig oder als Abo und ist maximal unkompliziert.
Anna T. (Online-Redaktion)
An
IFAW (International Fund for Animal Welfare)
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Wie kann man unsere Gesellschaft näher zusammenbringen?
Elise (Moderation)
Man sollte viel mehr gemeinsam das Leben feiern und lernen, mit Kritik umzugehen - außerdem sollten die Kommentarspalten in Social Media abgeschafft werden.
Gloria (Moderation)
Das ist mal so ziemlich die größte Herausforderung unserer Zeit, in der Konflikte, Kriege und die Klimakatastrophe die Nachrichten bestimmen, politische Fronten verhärtet sind und extremistische Positionen im Parlament und in der Gesellschaft längst eine Plattform haben (und nicht nur in Deutschland). Wer die Antwort findet, hätte auf jeden Fall den Friedensnobelpreis verdient.
Anna T. (Online-Redaktion)
Ich denke ein großer Teil hängt davon ab, dass man sich selbst nicht zu ernst nimmt, regelmäßig reflektiert und sich in Empathie übt. Gerade was Kritik angeht, sollte man sich vorher fragen, ob diese Meinung wirklich wichtig ist und auf andere Personen mit anderen Lebensrealitäten und Empfinden anwendbar ist. Dazu muss man dann auch mal über die eigenen Grenzen springen und nicht alles in gut und böse oder schlecht und gut einteilen - nur weil man selbst gewisse Normen pflegt, heißt das nicht, dass diese für alle funktionieren. Solange niemand grob verletzt wird, versteht sich.
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