Die egoFM Themenwoche: Sharing

Das Modell des Job Sharings

Durch die Coronakrise hat sich auch die Arbeitswelt stark verändert und flexiblere Arbeitsmodelle finden zunehmend mehr Anklang. Home Office, Gleitzeit und die Vier-Tage-Woche ist dabei vermutlich jedem*jeder ein Begriff – aber was ist eigentlich Job Sharing? Job Sharing ist eine flexible Arbeitsplatzteilung, bei der sich klassischerweise zwei Arbeitnehmer*innen als Tandempartner*innen eine Vollzeitstelle teilen. Klingt erstmal wie normale Teilzeitarbeit - ist es aber nicht unbedingt. Anissa und Sarah haben im Oktober die Leitung der "Brigitte Academy" übernommen und teilen sich seitdem die Stelle. Im Interview haben die beiden uns erzählt, wie ihr Job als Doppelspitze funktioniert.

"Der große Vorteil ist, dass wir eine fast identische Sicht auf die wichtigen Dinge dieses Jobs und dieses Projekts haben." - Sarah Wendelborn

Mehr zum Thema Jobsharing und welche Formen es gibt, erfährst du hier. Außerdem kannst du hier über Anissas und Sarahs Erfahrungen mit dem Jobsharing nachlesen.

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Teilen extrem: Die funktionale WG

In der funktionalen WG sind die Zimmer nicht nach Personen, sondern nach Funktionen eingeteilt. Heißt: Es gibt ein Zimmer für alle zum Schlafen, eines, in dem alle arbeiten, und auch ein eigenes Zimmer für Sex. 

"Ich würde nicht sagen, dass wir unsere Privatsphäre aufgegeben haben. Wir haben sie nur einfach erweitert"

egoFM Gloria hat mit Isabel, Nicola, Fabi, Theresa, Nike und Joseph über ihre WG gesprochen.

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Teilen in der Geschichte

Sharing ist natürlich keine neue Erfindung - bereits Jahrhunderte lang teilen Menschen ihren Besitz. Einmal, weil es einfach praktischer ist und dann natürlich auch, weil man so anderen Menschen aushelfen kann. Wir haben uns diese Woche zwei der berühmtesten Beispiele aus der Geschichte näher angeschaut - in unserer Mediathek erfährst du mehr über Robin Hood und St. Martin.

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Alle Artikel, Interviews und Beiträge zu unserer Themenwoche Sharing findest du hier.